Newsletter 18/04

29.04.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 29.04.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Deutschlandweit für 1 Cent - die Pre-Selection-Angebote im Vergleich
  2. Festnetz: Ferngespräche für 1,2 Cent pro Minute
  3. Vorsicht bei Wechsel auf T-DSL 2000
  4. T-Com schließt erste T-DSL-Resale-Abkommen mit 1&1 und QSC
  5. a c n stellt Flat500 ein; 1click2surf führt Kombitarife ein
  6. T-Mobile: 200 SMS für 18 Euro und Data-2-Option drei Monate kostenlos
  7. Verdeckte Deaktivierungsgebühr bei Talkline
  8. Moxmo: Jahresgebühr auf Wunsch zurück
  9. Wieder Betrügereien per Lock-SMS
  10. Rückschlag für unseriöse Dialer-Firmen
  11. Neue PDAs und CDMA-Handys, neues Handy-Outfit, Siemens U15 im Test
  1. Deutschlandweit für 1 Cent - die Pre-Selection-Angebote im Vergleich

    Gleich vier neue Pre-Selection-Angebote, die sich allesamt durch attraktive Konditionen auszeichnen, konnten wir in den vergangenen Wochen vorstellen. Den Anfang machte der Anbieter preselect.de, der bereits Ende Januar an den Start ging und mit einem Minutenpreis von 1 Cent für Telefonate in das deutsche Festnetz und einem Minutenpreis von 20,5 Cent für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze wirbt. Auch wenn wir zunächst annahmen, dass dieser Kampfpreis kaum zu unterbieten ist, antwortete am 2. April TeleDiscount mit dem Angebot EasyPreselect . Dort zahlen die Kunden für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze 17,5 Cent pro Minute, für Festnetzgespräche fällt ebenfalls ein Minutenpreis von 1 Cent an. Schließlich reagierte auf beide Angebote der Telekommunikationsanbieter 01058 mit jeweils identischen Produkten. Zunächst kam das Pre-Selection-Angebot Easyfone auf den Markt, Mitte dieses Monats wurde schließlich MinuTEL lanciert.

    Damit Sie bei dieser Fülle an Pre-Selection-Angeboten den Überblick behalten, haben wir die wichtigsten Informationen übersichtlich zusammen getragen und die Angebote genauer unter die Lupe genommen. Einen detaillierten Vergleich dieser neuen Pre-Selection-Anbieter finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13531.html .

  2. Festnetz: Ferngespräche für 1,2 Cent pro Minute

    Trotzdem letzte Woche Call by Call im Ortsnetz seinen ersten Jahrestag begehen konnte, blieb es erstaunlich ruhig in diesem Bereich. Die wichtigsten Änderungen betrafen auch nicht Gespräche im Ortsnetz, sondern Tarife für Ferngespräche. So hat etwa der Call-by-Call-Anbieter freenetPHONE erneut seine Preise für diese Gespräche geändert. Die markanteste Tarifänderung nimmt der Anbieter in der Zeit von Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr vor. Statt 1,28 Cent pro Minute zahlt der Kunde jetzt für Ferngespräche 1,4 Cent pro Minute. Aber Achtung: Im Zeitfenster zwischen 19 und 21 Uhr berechnet freenetPHONE an allen Tagen weiterhin teure 4,49 Cent pro Minute. Die Details der Änderungen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13544.html .

    Günstiger sind in der Nebenzeit da Ferngespräche über die Call-by-Call-Anbieter 01030 und Maestro Telecom. Beide Unternehmen berechnen ihren Kunden zur Nebenzeit von Montag bis Freitag zwischen 19 und 9 Uhr nur 1,2 Cent pro Minute. Damit sind sie zu dieser Zeit die günstigsten Anbieter für Anrufe in andere Ortsnetze. Die weiteren Konditionen dieser Anbieter entnehmen Sie der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13516.html .

    Selbstverständlich gab es bei einigen Anbietern wieder Tarifänderungen für ausländische Destinationen. Diese und alle weiteren Tarife können Sie natürlich tagesaktuell über unsere Tarifdatenbank unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ abfragen.

    Alternativ können Sie sich auch über Änderungen der einzelnen Anbieter über unsere Premiumdienste informieren lassen. Folgen Sie hierzu einfach unter den jeweiligen Tariftabellen den Links "E-Mail bei Neuigkeiten". Einzelheiten finden Sie auch in der Übersicht zu unseren Watch-Diensten unter http://www.teltarif.de/service/ .

  3. Vorsicht bei Wechsel auf T-DSL 2000

    Die T-Com macht zurzeit verstärkt Werbung für den Umstieg auf T-DSL 2000. Im Rahmen einer Aktion sparen Kunden, welche die neue Bandbreite bis Ende Mai bestellen, sechs Monate lang drei Euro bei der monatlichen Grundgebühr und den gesamten Wechselgeldbetrag von 49,95 Euro. Auf mögliche Probleme mit den Tarifen durch die Bandbreitenumstellung weist die T-Com in ihren Mitteilungsblättern nur in einer Fußnote auf der Rückseite hin.

    Deshalb unser Rat aus aktuellem Anlass: Wer sich allzu schnell für das schnellere Surfen entscheidet, sollte zunächst bedenken, dass nicht alle DSL-Tarife für T-DSL 2000 oder T-DSL 3000 verfügbar sind. Betroffen davon sind vor allem Flatrate-Nutzer. Aber auch wer schon einen Volumentarif hat, sollte nach einer Bandbreitenerhöhung weiter aufpassen: Das Inklusivvolumen wird mit der schnelleren Datenübertragungsgeschwindigkeit rascher abgesurft.

  4. T-Com schließt erste T-DSL-Resale-Abkommen mit 1&1 und QSC

    Die T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, hat die ersten T-DSL-Resale-Abkommen mit dem Internetprovider 1&1 und dem unabhängigen DSL-Anbieter QSC abgeschlossen. Beiden Wettbewerbern ist es damit möglich, fortan T-DSL-Produkte unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung zu verkaufen. Internetnutzer können bei ihnen nun T-DSL-Anschluss und DSL-Tarif aus einer Hand kaufen, eventuell sogar zu etwas günstigeren Preisen. Echte Produktinnovationen wie etwa DSL-Zugänge mit schmaleren Bandbreiten sind allerdings nicht zu erwarten, da 1&1 und QSC nur die reinen T-Com-Produkte weiterverkaufen dürfen. QSC kann dann seine Dienste auch auf Gebiete ausweiten, in denen sich ein Ausbau des eigenen Netzes bisher nicht lohnt. Allerdings wird der Kölner Anbieter lediglich T-DSL 1000-Anschlüsse vertreiben.

  5. a c n stellt Flat500 ein; 1click2surf führt Kombitarife ein

    Zwei neue Internet-by-Call-Zugänge hat der Provider 1click2surf eingeführt: Die Tarife Tag&Nacht sowie Morgens&Abends bieten jeweils zu versetzten Zeiten einen niedrigen Preis für die Internetnutzung. Nutzer können so montags bis freitags für 0,83 bzw. 0,85 Cent pro Minute surfen. Teuer sind die neuen Tarife am Wochenende mit 2,99 Cent pro Minute. Fazit: Wer kein Problem damit hat, andauernd zwischen den Tarifen zu wechseln, kann günstig surfen. Welcher Tarif wann günstig ist, steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13546.html .

    Nach nur 27 Tagen hat a c n seinen Schmalband-Volumentarif Flat500 wieder aus der Vermarktung genommen. Bestandskunden können ihn vorerst weiter nutzen, Neuanmeldungen sind aber nicht mehr möglich. Gleichzeitig hat der Anbieter zwei neue Schmalband-Zeittarife eingeführt: Im Tarif Select95 erhalten Kunden für eine monatliche Grundgebühr von 69 Euro und eine einmalige Einrichtungspauschale von 39 Euro 95 Inklusivstunden pro Monat, im Tarif Select150 für 110 Euro Grundpreis 150 Stunden. Nach Ablauf der Freistunden fallen in beiden Angeboten 1,17 Cent pro Minute für das Surfen an. Weitere Tarifdetails und eine Beurteilung des Angebots finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13553.html .

    Ebenfalls aus der Vermarktung hat Callero seinen Aktionssurf-Tarif genommen. Gleichzeitig vereinheitlichte der Anbieter auch noch still und leise die Minutenpreise auf 1,99 Cent. Weiteres dazu verrät unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13535.html .

  6. T-Mobile: 200 SMS für 18 Euro und Data-2-Option drei Monate kostenlos

    Nachdem T-Mobile bereits Mitte März SMS-Optionen mit 40 Inklusiv-Kurzmitteilungen für 5 Euro und 100 Kurznachrichten für 10 Euro eingeführt hat, kommt nun ab dem 1. Mai eine weitere Option für Vielnutzer: Für einen monatlichen Pauschalpreis von 18 Euro gibt es 200 Kurzmitteilungen. Die Option kann von allen Relax-Kunden gebucht werden und gilt für den SMS-Versand in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz.

    Rein rechnerisch kostet eine SMS bei optimaler Ausnutzung des Kontingents 9 Cent. Poweruser, die mehr als 200 SMS pro Monat versenden, zahlen für jede weitere Nachricht 15 Cent. Die SMS-Optionen sind zunächst bis zum 30. September 2004 befristet.

    Zum 1. Mai löst T-Mobile seine bisherige Data 1-Datenoption durch den neuen Tarif Data 2 ab. Im monatlichen Grundpreis von 5 Euro sind dann statt einem gleich zwei Megabyte Inklusivvolumen enthalten. Zur Einführung berechnet der Netzbetreiber bis 31. Juli keine Grundgebühren für das neue Angebot. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13562.html .

  7. Verdeckte Deaktivierungsgebühr bei Talkline

    Im Rechnungstext der aktuellen Mobilfunkrechnungen fordert der Provider Talkline seine Kunden auf, die Karten binnen 14 Tagen nach Vertragsende nach Elmshorn zurückzusenden. Denn die SIM-Karte, die das Unternehmen dem Kunden zu Vertragsbeginn überlassen habe, sei nicht Eigentum des Kunden, sondern von Talkline. Ansonsten will Talkline für die Karte 8,97 Euro in Rechnung stellen. Das sei der Preis für die SIM-Karte.

    Kunden, die mit dieser Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht einverstanden sind, können telefonisch unter der Nummer 01805-507333 Widerspruch einlegen. Der Anruf vom Talkline-Handy kostet 75 Cent pro Minute. Bei Anwahl vom Festnetz gelangt es uns nicht, diese Nummer zu erreichen. Für Geschäftskunden hat Talkline die Möglichkeit eingeräumt, per Fax der Neuregulierung zu widersprechen. Hier steht auch eine normale Festnetznummer, 04121-414555, zur Verfügung.

    Talkline weist in seiner Information weiter darauf hin, dass die Änderung der AGB als genehmigt gilt, wenn die Kunden nicht innerhalb von vier Wochen widersprechen. Wer jedoch widerspricht, kann seinen Vertrag - zumindest bis zum Ende der Mindestlaufzeit - zu den bisherigen Konditionen fortführen. Bleibt die Frage, was Talkline mit den gebrauchten SIM-Karten anfangen will. Oder geht es Unternehmen nicht eigentlich davon aus, dass viele Kunden die Rücksendung vergessen, so dass auf diesem Umweg eine Art Deaktivierungsgebühr in Höhe von 8,97 Euro kassiert werden kann?

  8. Moxmo: Jahresgebühr auf Wunsch zurück

    In der letzten Zeit haben uns viele Anfragen erreicht, die sich über vermeintlich unrechtmäßige Abbuchungen des Mobile-Payment-Systems Moxmo [Link entfernt] beschwerten. Den Betroffenen wurde der Betrag von 9,50 Euro durch Moxmo abgebucht, ohne dass sich die Geschädigten erinnern konnten, eine Geschäftsbeziehung mit dem Anbieter eingegangen zu sein.

    Dazu muss man wissen, dass die Kundendaten und Vertragsbeziehungen von paybox an Moxmo übergingen. Nachdem paybox Anfang 2003 allen Kunden per E-Mail die Verträge "vorsorglich" zum 30. Juni letzten Jahres hatte, wurde die Kündigung mit dem Eigentümerwechsel durch Moxmo rückgängig gemacht. Darüber hat paybox die Kunden Ende Juni 2003, also vor Ablauf der Kündigungsfrist, informiert."

    Im Klartext heißt das, dass die zuvor angekündigte Aufkündigung der Verträge rückgängig gemacht wurde und aus Ex-Paybox-Kunden neue Kunden von Moxmo wurden. In einem Moxmo-Newsletter von Anfang November wurde mitgeteilt, dass man sich in jedem Fall über einen am Ende des Newsletter aufgeführten Link abmelden müsse, wenn man kein Interesse an dem Angebot von Moxmo habe. Sollte man diese Kündigungsmöglichkeit während der nächsten sieben Tage nicht nutzen, "werden wir die Jahresgebühr von 9,50 Euro Ihrem Konto belasten", hieß es weiter.

    Laut Volker Klenk von der Moxmo betreuenden Presseagentur können aber alle Kunden, die Ihr Konto zu Unrecht belastet sehen, mit der Rückerstattung der Jahresgebühren rechnen. Eine einfache E-Mail über das auf der Moxmo-Website vorgehaltene Kontaktformular reiche zur Rückerstattung aus. Weitere Details erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13511.html .

  9. Wieder Betrügereien per Lock-SMS

    Lisa sucht per SMS Anschluss. "Ich wäre glücklich, wenn du dich meldest", schreibt sie. Doch wer der Unglücklichen helfen möchte und wirklich antwortet, tappt schnell eine Kostenfalle. Lisa existiert nämlich gar nicht: Wer eine Kurzmitteilung zurücksendet, erhält umgehend eine weitere, scheinbar automatisch erzeugte SMS. Darin wird er in einem Chat begrüßt. Jede weitere SMS soll den Kunden 75 Cent kosten. Gleichzeitig bestellt der Nutzer mit dieser Kurzmitteilung ein SMS-Paket von 75 Stück. Der Gesamtbetrag beläuft sich also auf 56,25 Euro.

    Wie bei einem weiteren Fall, über den wir Anfang dieses Monats berichteten, handelt es sich auch hier um einen weiteren Versuch, ahnungslose Handybesitzer per Lock-SMS zu einer unbedachten Antwort zu verleiten. Das Perfide an der neuen Masche: Als Absendernummer erscheint auf dem Handydisplay eine unverfänglich erscheinende 0160-Nummer.

    Wir können nur wiederholen, dass bei unerwünschten oder unverlangten SMS-Botschaften größte Vorsicht angebracht ist. Überprüfen Sie, ob sie den vermeintlichen Absender und dessen Nummer wirklich kennen. Vor allem sollten Eltern ihren Kindern einschärfen, beim Gebrauch ihres Handys sehr aufmerksam zu sein. Wer dennoch auf den Trick reinfällt, sollte sich umgehend mit der nächsten Verbraucherzentrale in Verbindung setzen.

  10. Rückschlag für unseriöse Dialer-Firmen

    Eine unseriöse Dialer-Firma darf weiterhin keine Rechnungen für ihre angeblichen Dienstleistungen erstellen. Das Verwaltungsgericht Köln hat am Montag einen Antrag der Firma Hanseatische Abrechnungssysteme GmbH (HAS) - über die wir bereits mehrmals berichtet haben - im vorläufigen Rechtsschutzverfahren abgelehnt, mit dem diese sich gegen das von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ausgesprochene Verbot der Rechnungslegung wandte. Das Gericht begründete seine Entscheidung, das Interesse der Firma, für nicht bestehende Forderungen Rechnungen zu erstellen, müsse hinter dem Interesse an einem effektiven Verbraucherschutz zurückstehen.

    Die Firma erstellte Rechnungen für einen ausländischen Anbieter eines Erotik-Internet-Dienstes. Dessen Einwahlprogramm, ein so genannter Dialer, wurde bereits dann aktiviert, wenn Nutzer des Internet Explorer einen Button oder Werbebanner anklickten. Das Programm trennte die bestehende Internet-Verbindung und stellte stattdessen eine Verbindung zu einer Festnetzrufnummer her. Mit der - unzulässigen - Nutzung einer Festnetz-Nummer wurden bestehende Rufnummernsperren ausgehebelt. Bei der Einwahl wurden nach Angaben der RegTP die Telefonnummer des Internetnutzers ermittelt und Daten des Benutzers ausspioniert. Der Inhaber des Telefonanschlusses erhielt sodann eine Rechnung der Firma über 69,95 Euro für die Möglichkeit, das Internet-Erotik-Angebot einen Monat lang zu nutzen. Über 100 000 Rechnungen soll HAS für den dubiosen Service versandt haben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13565.html .

  11. Neue PDAs und CDMA-Handys, neues Handy-Outfit, Siemens U15 im Test

    In dieser Woche gibt es mehr News ums Handy herum als über neue Handys selbst. PalmOne hat beispielsweise zwei neue Handhelds vorgestellt. Zum einen den mit einer 1,2 Megapixel Digitalkamera ausgestatteten Zire 72, zum anderen der Einsteiger-Handheld Zire 31.

    Der Zire 72 unterstützt umfangreiche Audio- und Videofunktionen. Er kommuniziert per Bluetooth, sein Farbdisplay kann 320 mal 320 Pixel auflösen. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 329 Euro.

    Der Zire 31 Handheld bietet neben dem Farbdisplay auch einen MP3-Player. Die Preisempfehlung für diese Gerät liegt bei 159 Euro. Weitere Informationen finden Sie in der News unter http://www.teltarif.de/s/s13556.html .

    Der finnische Handyhersteller Nokia hat in Mumbai (dem ehemaligen Bombay) zwei neue CDMA-Handys vorgestellt. Die Modelle 2112 und 3125 sollen im dritten Quartal dieses Jahres auf den asiatischen Markt kommen. Ausgestattet mit einem CDMA2000 1X-Chipset funken die beiden Geräte im Bereich von 800 MHz. Beide Handys unterstützen auch EDGE, GPRS, WAP und HSCSD.

    Das 84 Gramm leichte Handy Nokia 3125 unterstützt neben dem Versand von SMS und MMS auch Video Messaging und Java-Applikationen.

    Das Nokia 2112 ist ein Einsteigergerät mit monochromen Display und kann im Gegensatz zum 3125 nur Bilder und keine Videos versenden. Nützlich ist die integrierte Taschenlampe. Weitere Informationen zu diesen Geräten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13558.html .

    Wer sein Handy mit neuem Schmuck ausstatten will, kann aus der neuen Frühlings-Kollektion von moshi2 [Link entfernt] auswählen. In sind offensichtlich schrille Motive. Der Preis pro Schmuckstück ist bei 5 Euro geblieben.

    Wer seinem Handy lieber gleich einen individuellen Maßanzug verpassen will, wird bei der französischen Firma Lookphone [Link entfernt] fündig. Vorlage für das neue Design der Handy-Oberschale kann ein Foto, eine Grafik, ein Logo oder ein anderes persönliches Dokument sein, das mit Hilfe der Gestaltungssoftware an das Handy angepasst wird.

    Der Maßanzug fürs Handy ist allerdings nicht ganz billig: Die Kosten für ein individuelles Cover liegen bei der Bestellung im Internet zur Zeit bei 30 Euro für eine Seite, die neue Hülle für beide Seiten kostet 35 Euro.

    Außerdem können Sie heute auf unseren Seiten einen ausführlichen Testbericht zum U15 finden, dem UMTS-Handy von Siemens. Wir hatten in den letzten Tagen die Gelegenheit, das Gerät zu testen und mussten dabei leider ein paar weniger erfreuliche Eigenheiten des knapp 1 000 Euro teuren Handys feststellen.

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