Liebe Leserinnen und Leser,
im April 2023 hatte die Deutsche Telekom den sogenannten Treuebonus eingeführt. Wer als Festnetzkunde einen zusätzlichen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hatte, wurde mit einer Gutschrift belohnt, deren Höhe davon abhängig war, wie lange der Festnetzvertrag bereits bestand. Jetzt wurde die Aktion überraschend beendet. Wie die Telekom das begründet, erfahren Sie im Festnetz-Teil dieses Newsletters.
AVM hat mit der FRITZ!Box 6670 einen neuen Router für Kabelkunden auf den Markt gebracht. Wir konnten das Gerät bereits einem ausführlichen Test unterziehen. Doch damit nicht genug. So wurden Hinweise auf weitere neue neue FRITZ!Box-Modelle entdeckt. Darunter ist auch ein Router, der die FRITZ!Box 7590 AX als Flaggschiff für den DSL-Anschluss beerben könnte. Mehr dazu lesen Sie im Internet-Teil.
"Es gibt noch ausstehende Fragen zur Vertragskündigung - bitte rufen Sie an": Immer häufiger provozieren Provider nach einer Kündigung einen derartigen Anruf des Kunden. Das wurde freenet nun verboten. Wie es dazu kam, erfahren Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
AVM testet intern offenbar zwei neue FRITZ!Box-Modelle, darunter die FRITZ!Box 7690, die die Nachfolge der FRITZ!Box 7590 AX als neues Flaggschiff für den DSL-Anschluss antreten könnte. Auch eine neue FRITZ!OS-Version ist verfügbar. Welche neuen Router AVM in Planung hat und welches Heimvernetzungsgerät eine neue Firmware bekommt, lesen Sie im Bericht zu Hinweisen auf die FRITZ!Box 7690.
Ein neuer AVM-Router für den Kabelanschluss ist bereits seit einigen Wochen verfügbar. Es handelt sich im die FRITZ!Box 6670 Cable, die sich unter anderem durch die Unterstützung des WiFi-7-Standards auszeichnet. Wir konnten das Gerät bereits einem Test unterziehen. Wie sich Einrichtung und Nutzung gestaltet haben, erfahren Sie im Testbericht zur FRITZ!Box 6670 Cable.
Wenn im Rahmen des Glasfaserausbaus zwei konkurrierende Unternehmen eine Zusammenarbeit verkünden, ist die Freude meist groß. So war es auch im November 2022, als die Deutsche Glasfaser und Vodafone Deutschland eine "weitreichende FTTH-Wholesale-Kooperation" über eine Laufzeit von mindestens zehn Jahren bekanntgegeben haben. In der Regel jubeln dann nicht nur die Branchenverbände. Auch Verbraucher freuen sich, dass es einerseits am Ort keinen sinnlosen Doppelausbau gibt und andererseits bei mehreren Anbietern auf dem gemeinsam genutzten Netz möglicherweise günstigere Tarife zur Verfügung stehen.
Doch leider geht es nach der großen Verkündung einer derartigen Kooperation zweier bekannter Netzbetreiber dann doch nicht immer so schnell wie gedacht. Ein Leser schilderte uns seine Leidensgeschichte beim Versuch, einen Vertrag für einen Glasfaser-Anschluss bei Vodafone zu buchen. Was der Netzbetreiber zu diesem Problem sagt, erfahren Sie in der Meldung über den (noch) nicht buchbaren Vodafone-Anschluss im Netz von Deutsche Glasfaser.
Wir haben über das überraschende Ende von Smart Home bei Gigaset berichtet. Wer sich diese Geräte gekauft haben sollte, kann sie aktuell nicht mehr wie geplant nutzen, weil die Cloud-Server von Gigaset kurzerhand mit ein bis zwei Tagen Vorwarnung abgeschaltet wurden. Einen Umtausch oder eine Rückgabe schließt der Hersteller auch aus, möglicherweise kann man die Geräte beim Händler zurückgeben, bei dem sie gekauft wurden.
Wir haben nun beim Hersteller AVM, bekannt durch seine "FRITZ!"-Produkte, nachgefragt, ob es Möglichkeiten gibt, vorhandenes Material beispielsweise mit einer FRITZ!Box zu verbinden. Was AVM zu den Einsatzmöglichkeiten der Gigaset-Produkte in Verbindung mit Routern des in Berlin ansässigen Herstellers sagt, lesen Sie im Bericht zur möglichen weiteren Nutzung von Gigaset Smart Home.
Bei der Nutzung von Android Auto kommt es erneut zu technischen Problemen. So wurden Nutzer für die Navigation automatisch zu Google Maps geschickt, obwohl sie für diesen Zweck standardmäßig eine andere App verwenden. Der Effekt tritt nur dann auf, wenn die Navigation über einen Sprachbefehl angestoßen wird. Doch erste Kunden berichten auch über einen Lösungsansatz.
Probleme gibt es auch beim sprachgesteuerten SMS-Versand. So berichten Anwender, dass die Kurzmitteilungen vor dem Versand doppelt vorgelesen werden. Doch auch dieser Effekt tritt nicht immer auf. Es gibt aber noch keinen Lösungsansatz. Details zu den neu entdeckten Bugs bei Android Auto haben wir in einer News zusammengefasst.
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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen. |
Ab sofort sind die neuen Jahrespakete des Prepaid-Discounters Aldi Talk verfügbar. Erstmals sind die 365-Tage-Tarife des Unternehmens somit auch im Frühjahr erhältlich - wahlweise online, in den Aldi-Filialen oder für Bestandskunden auch per App, indem sie einen Tarifwechsel vornehmen. Die Angebote werden wie gewohnt im o2-Netz realisiert.
Während die Grundgebühren (ab 69,99 Euro für ein Jahr) stabil bleiben, bekommen Kunden in allen Tarifen mehr Datenvolumen als bisher. Je nach Tarif sind bis zu 200 GB möglich. Doch auch die Surfgeschwindigkeit wurde gegenüber früheren Jahrespaketen verbessert, wie Sie in unserem Beitrag zu den neuen Aldi-Talk-Jahrespaketen mit 5G lesen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband berichtet über ein Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts. Laut diesem Urteil darf ein Mobilfunk-Anbieter einen Verbraucher nach dessen Kündigung nicht mehr zu Werbezwecken kontaktieren, wenn dieser das ausdrücklich nicht möchte. Eine Ausnahme sei: Es müssten tatsächlich noch Fragen zur Kündigung geklärt werden.
Die freenet DLS GmbH habe mit einer Verbraucherin einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen. Die Verbraucherin hat diesen Vertrag in der Folge wirksam gekündigt und freenet dazu aufgefordert, keinen Kontakt zur Kunden(rück)gewinnung aufzunehmen. Doch der Provider widersetzte sich diesem ausdrücklichen Kundenwunsch.
Wir informieren jeden Freitag in einer Zusammenfassung über den Ausbau der deutschen Mobilfunknetze. Nun hat die Deutsche Telekom einen neuen WhatsApp Kanal eingerichtet, der ebenfalls Details zum Netzausbau in Festnetz und Mobilfunk liefern soll - freilich nur in Bezug auf das Telekom-Netz.
Der Netzbetreiber will sich auf WhatsApp nicht auf Daten zu neuen Mobilfunk-Basisstationen und Glasfaser-Ausbaugebieten beschränken. Welche weiteren Informationen und Hintergründe der Konzern liefern will und wie Sie den Dienst abonnieren können, lesen Sie im Bericht zum Telekom-WhatsApp-Kanal zum Thema Netzausbau.
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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung. |
Insbesondere im Frühling und im Sommer erfreut sich das Fahrradfahren großer Beliebtheit. Das Fahrrad lässt sich mit allerlei cleverem Zubehör um Zusatzfunktionen erweitern. Dabei spielt das Smartphone eine große Rolle. Auf dem Handy lassen sich nämlich diverse Einstellungen für die Accessoires vornehmen oder umfassende Informationen ablesen.
In einem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Fahrrad smart für die nächsten Touren machen. Etwa durch fortschrittliche Fahrradcomputer, Sicherheitsmechanismen wie Tracker und Fahrradschlösser oder schlaue Helme für die Anzeige von Richtungswechseln. Ebenfalls spannend sind LED-Rucksäcke für eine bessere Sichtbarkeit bei Nacht. Hier gehts zu unserer Übersicht für smartes Fahrrad-Zubehör.
Wie berichtet schließt freenet seinen Apple-Händler Gravis. Laut einer Mitteilung von freenet startet nun ein großer Abverkauf der Produkte mit Rabatten von bis zu 30 Prozent. Für den Ausverkauf gibt es eine spezielle Webseite.
30 Prozent Rabatt gibt es in der Tat aber nur auf Zubehör und Netzwerk-Artikel. Wie man sich denken kann, erlaubt Apple keine echte Verramschung seiner Produkte. Bis zu zehn Prozent Rabatt werden auf Rechner geboten, auf iPads gibts höchstens 9 Prozent Rabatt. Was können Sie mit der Aktion beim Kauf von iPhone und Apple Watch sparen und lohnt sich das überhaupt? Dazu lesen Sie mehr in unserer News zum Gravis-Ausverkauf.
Sind Sie Nutzer eines Samsung Galaxy S23 und haben bereits das Update auf One UI 6.1 installiert? Gegebenenfalls kennen Sie vielleicht das Problem, dass der Touchscreen Ihres Smartphones nur noch sporadisch oder gar nicht mehr reagiert. In einer Pressemitteilung erläutert Samsung die Ursache des Ärgernisses und zeigt dabei auf Google.
Die Wurzel des Übels soll in der Discover-Feed-Control-App liegen, die Google im September 2018 gestartet hat. In gewisser Weise ähnelt die Anwendung "Microsoft Start". Demzufolge stellt sie eine Reihe von Informationen für Google-unabhängige Anwendungen auf Mobiltelefonen bereit, so auch auf der Galaxy-S23-Serie. Doch es gibt auch Lösungsansätze, wie Sie den Touchscreen auf Ihrem Samsung-Smartphone wieder flott bekommen.
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Fotos vom Android-Smartphone auf den Computer übertragen: Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt. |
Noch in dieser Woche reduziert der Pay-TV-Sender Sky die Zahl seiner linearen Programme. Betroffen sind Kunden, die Filme und Serien schauen. Der Veranstalter argumentiert, auf das veränderte Nutzungsverhalten seiner Kunden zu reagieren. In der Tat werden Filme und Serien heutzutage eher on demand und nicht mehr in linearen Programmen konsumiert.
Im Februar hatte Sky zudem neue Features für Sport-Fans angekündigt. Zusätzliche Live-Streams wurden bei Sky Q realisiert. Bei den neuen Angeboten für WOW-Kunden ist Sky aber im Verzug. Details zur aktuellen Entwicklung bei Sky haben wir in einer News zusammengefasst.
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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus. |
Viele Unternehmen oder Portale fragen bei Anmeldungen oder Bestellungen standardmäßig die Telefonnummer ab, obwohl diese für den jeweiligen Kauf oder die jeweilige Dienstleistung gar nicht benötigt wird. Oft stecken Werbezwecke dahinter, denen man hinterher widersprechen müsste. Geht das nicht von Anfang an datensparsamer?
Ja. Hier kommt ein gewisser Frank ins Spiel ("Frankgehtran.de"). Frank ist virtuelle Fachkraft bei der "Abwimmel-Hotline" des Vereins Digitalcourage, der sich für Datenschutz und Informationsfreiheit einsetzt. Doch wie funktioniert der Dienst und welche Kosten fallen für die Nutzer an? Dazu erfahren Sie mehr in unserem Bericht zu "Frank geht ran".
Bis zu 500 Euro Bonus konnten langjährige Telekom-Festnetzkunden nach Abschluss eines zusätzlichen Mobilfunkanschlusses bekommen. Die Höhe der Gutschrift war davon anhängig, wie lange das Kundenverhältnis bereits bestand. Doch seit Anfang April gilt es dieses Treuebonus genannte Angebot nicht mehr. Dabei wurde die Aktion erst vor einem Jahr eingeführt, um zusätzliche Kunden für das Kombi-Produkt MagentaEINS zu gewinnen.
Während die Telekom auf Anfrage erklärte, "in den zurückliegenden Wochen über alle Vertriebskanäle hinweg" auf das Ende der Aktion aufmerksam gemacht zu haben, zeigten sich zahlreiche Kunden überrascht. Doch wie begründet der Netzbetreiber die Einstellung und mit welchen Angeboten geht man derzeit auf Kundenfang? Dazu lesen Sie mehr in der News zum Ende des Telekom-Treuebonus für Bestandskunden.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 11.04.2024 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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