Newsletter 30/04

22.07.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 22.07.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Preissenkungen bei Arcor, BT Germany und bei vier 0190-Anbietern
  2. Verbraucherzentralen: Inverssuche bei Telefonauskunft widersprechen
  3. Auch Faventia bietet jetzt einen kostenlosen Volumentarif an
  4. Beagle:AG nistet sich auf ungeschützten Rechnern ein
  5. T-Mobile verschenkt 25 Euro für Multimediadienste - Teletext über WAP
  6. Vodafone: Der VPA im Test, UMTS-Datenkarte billiger
  7. E-Plus: Free & Easy-Kunden können jetzt punkten
  8. o2 surf@home : Wie sollen die Preise aussehen?
  9. UMTS: Erste Erfahrungen mit E-Plus, Videotelefonie im Überblick
  10. MMS-Seite aktualisiert - Vorsicht bei multimedialen Urlaubsgrüßen vom Handy
  11. Neue Handys von Philips, Samsung, Siemens und SonyEricsson
  1. Preissenkungen bei Arcor, BT Germany und bei vier 0190-Anbietern

    Arcor hat seine Call-by-Call-Aktion erneut verlängert. Noch bis zum 31. Juli können die Nutzer der Netzkennzahl 01070 zwischen 21 und 7 Uhr Ortsgespräche für 0,98 Cent pro Minute führen. Für die Zeit von Montag bis Freitag zwischen 19 und 21 Uhr sowie am Wochenende von 7 bis 21 Uhr beträgt der Minutenpreis für Ortsgespräche jetzt sogar nur 0,93 Cent. Zur Hauptzeit zahlen die Telefonkunden weiterhin 4,5 Cent pro Minute. Für die Dauer der Aktion kosten Ferngespräche mit der 01070 1,14 Cent pro Minute zur Nebenzeit und teure 9,2 Cent zur Hauptzeit. Außerdem werden auch Ortsgespräche so lange im Minutentakt abgerechnet.

    Reduziert wurde ebenso der Preis für Ferngespräche über die Vorwahl 01090. Ab kommenden Montag berechnet BT Germany für Ferngespräche 1,1 Cent pro Minute. Der Preis, der werktags von 19 bis 21 Uhr den ersten Platz unserer Tariftabelle bedeutet, gilt werktags von 18 bis 8 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr.

    Teurer sind Ferngespräche zur Hauptzeit mit der Netzkennzahl 01015 geworden: Der Anbieter Maestro Telecom berechnet ab heute von montags bis freitags zwischen 0 und 16 Uhr 1,6 statt 1,3 Cent pro Minute für Telefonate in fremde Ortsnetze. Der Nebenzeittarif von zwei Cent pro Gesprächsminute und der Wochenendtarif von 2,6 Cent pro Minute bleiben unverändert.

    Preissenkungen auf bis zu 1,1 Cent pro Minute haben dagegen die vier Callax-Töchter Fonfux (0190 037), Phonecraft (0190 087), Pennyphone (0190 024) und Phonedump (0190 032) für Gespräche ins nationale Festnetz vorgenommen. Dabei wurde auch die Tarifstruktur mit vielen verschieden tarifierten Zeitfenstern etwas vereinfacht. Das Grundproblem bleibt jedoch bestehen: In allen vier Angeboten folgt auf eine Stunde mit günstigem Minutenpreis immer ein deutlich teureres Zeitfenster. Die genauen Tarifdetails finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14340.html . Wie immer finden Sie diese Preise sowie günstige Anbieter für Auslandsgespräche in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

    Über fehlende Übersichtlichkeit der Preise können sich Kunden des Internet-Telefonie-Anbieters sipgate nicht beklagen. Nachteilig bei dem VoIP-Angebot ist jedoch bislang, dass sie nicht den Polizeinotruf 110 anwählen können. Das soll sich jetzt ändern: Zurzeit erprobt das Unternehmen die Notruffunktion in Düsseldorf, in weiteren Städten Nordrhein-Westfalens soll der Service demnächst angeboten werden. Für den neuen Dienst müssen sich die Kunden zuvor freischalten lassen. Wie das geht, verrät unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14332.html .

  2. Verbraucherzentralen: Inverssuche bei Telefonauskunft widersprechen

    Nach dem neuen Telekommunikationsgesetz kann im Rahmen der Inverssuche künftig auch der Name und die Anschrift eines jeden Telefonkunden erfragt werden, wenn seine Rufnummer bekannt ist. Das dürfte nicht allen recht sein. Aus Datenschutzgründen raten die Verbraucherzentralen, der Herausgabe der eigenen Daten durch die Telefonauskunft zu widersprechen. Die zusätzliche Datenweitergabe tritt ansonsten - vier Wochen nach Erhalt eines schriftlichen Hinweises in der Telefonrechnung - automatisch in Kraft. An wen Sie sich dabei wenden können, steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14349.html .

  3. Auch Faventia bietet jetzt einen kostenlosen Volumentarif an

    Die Provider callisa, freenet, GMX und surfino bieten ihn schon seit längerem an, nun hat auch Faventia einen kostenlosen Volumentarif in sein DSL-Programm aufgenommen. Im Angebot Volumen bycall zahlen Kunden mit T-DSL-Anschluss keine monatliche Pauschale und erhalten 0,5 Gigabyte Inklusivvolumen. Bei Mehrverbrauch berechnet der Anbieter 0,8 Cent pro Megabyte. Ein Mindestumsatz oder ein Einrichtungsentgelt fallen nicht an. Wie der neue Tarif im Vergleich abschneidet, können Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14310.html nachlesen.

    Fünf neue DSL-Volumentarife und einen DSL-by-Call-Tarif hat der Provider call2surf vorgestellt. Der Kunde kann künftig zwischen einem Inklusivvolumen von einem halben bis zu fünf Gigabyte wählen. Die Preise dafür liegen im Mittelfeld der Grundkosten für Breitband-Angebote: Der Kunde muss beispielsweise einen Monatsgrundpreis zwischen 1,99 Euro für den dsl V0.5 und 13,90 Euro für den dsl V5.0 zahlen. Günstiger ist der spontane DSL-Zugang: Im dsl by Call berechnet call2surf 0,49 Cent pro Megabyte. Weiteres erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14313.html .

    Die Preise für seine DSL-Flatrate ohne feste IP-Adresse hat der Itzehoer Anbieter Brauner Telecom gesenkt. Für T-DSL 2000 beträgt der Monatsgrundpreis für den Pauschalzugang jetzt 34,99 Euro, für T-DSL 3000 liegt er bei 46,99 Euro. Die Flatrate für den T-DSL 1000-Anschluss kostet weiterhin 22,99 Euro im Monat. Gegen einen monatlichen Aufpreis bietet Brauner Telecom die Flatrate auch mit erhöhtem Upstream an. Näheres dazu steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s14343.html .

    Im Schmalbandbereich gibt es Neuigkeiten von der 01058 Telecom und von meOme. Die 01058 hat ihr anmeldefreies Internet-by-Call-Angebot Callinet Privat gestartet. Während drei Stunden pro Tag hat sich der neue Zugang mit einem Minutenpreis von 0,64 Cent an die Spitze unserer Tariftabelle geschoben, und zwar zwischen 21 und 24 Uhr. Zur restlichen Zeit zahlen die Nutzer 1,39 Cent pro Minute. Weiteres können Sie unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14341.html entnehmen.

    Sprunghaft zeigten sich in den vergangenen Wochen die Schmalbandtarife von meOme: Gleich sechs Änderungen in seinem Bestandprogramm hat der Anbieter seit Mitte Mai verkündet. Nun hat meOme wieder einige Preise gesenkt. Wer den Überblick über das teilweise sehr günstige Internet-by-Call-Angebot behalten möchte, liest unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14317.html oder informiert sich auf der Anbieterseite unter http://www.teltarif.de/a/meome/ .

  4. Beagle:AG nistet sich auf ungeschützten Rechnern ein

    Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) warnt vor einem Mutanten des Beagle-Wurms, der sich seit kurzem verstärkt im Internet verbreitet. Der Internetwurm installiert eine Hintertür auf dem infizierten Computer. Verbreitet wird der Wurm neben Tauschbörsen per Massenmailing. Die Hintertür öffnet den TCP-Port 1080 und UDP 1040, womit der infizierte Computer dem Wurm als offenes Mail-Relay dient.

    E-Mail-Leser ohne Virenschutz, die E-Mails mit den Betreffzeilen foto3 and MP3, fotogalary and Music, fotoinfo, Lovely animals, Animals, Predators, The snake oder Screen and Music erhalten sollten auf keinen Fall den Anhang ausführen. Schafft der Wurm es trotz Virenscanner auf den User-Rechner, hat er gewonnen: In der Registry deaktiviert er eine Vielzahl bekannter Virenscanner, so dass diese den Wurm nicht mehr erkennen. Wer sich den Wurm eingefangen hat, finden auf der BSI-Seite unter http://www.bsi.de/av/vb/beagle-ag.htm#Tool [Link entfernt] eine Anleitung zur Entfernung des Wurms.

    Unterdessen gab die Sicherheitsfirma Airscanner bekannt, den ersten Virus gefunden zu haben, der sich unter dem PocketPC-Betriebssystem von Microsoft verbreiten kann. Dieses verwenden diverse Smartphones, insbesondere der XDA, MDA bzw. VPA, sowie diverse PDAs. Betroffen sind nur Geräte mit ARM-Prozessor.

    Der Virus wurde allerdings nicht auf einem real infizierten Benutzer-Endgerät gefunden. Vielmehr erhielt die Firma Airscanner nach eigenen Angaben eine E-Mail von einem ihr vorher unbekannten Hacker namens Ratter/29A, die im Attachment zwei Viren-verseuchte Beispieldateien und den Virus selbst enthielt. Der Virus ist sogar so lieb, vorher nachzufragen, ob er sich weiterverbreiten darf. Er enthält auch keine Schadroutine.

  5. T-Mobile verschenkt 25 Euro für Multimediadienste - Teletext über WAP

    Kunden, die sich bei Vertragsabschluss oder -verlängerung für ein Multimedia-Handy und eine Datenoption von T-Mobile entscheiden, erhalten derzeit ein Guthaben von 25 Euro für Multimediadienste. Mit diesem Betrag können sie drei Monate lang Services wie Mobile Jukebox, MMS-Infoservices, NaviGate, SoundLogo und das neue Angebot News Express ausprobieren.

    Bei der Wahl des volumenbasierten Tarifs Data 2 mit zwei Megabyte Inklusivvolumen entfällt darüber hinaus der Monatsgrundpreis von fünf Euro für die Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten. Kunden haben zudem die Möglichkeit, die Datenoption innerhalb der dreimonatigen Multimedia-Testphase jederzeit zu kündigen. Weitere Details zu den angebotenen Diensten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14329.html .

    Im Multimedia-Portal t-zones haben Handynutzer neuerdings die Möglichkeit, sich das Videotextangebot von SAT.1, ProSieben und n-tv über WAP anzuschauen. Die t-zones sind zwar in erster Linie für T-Mobile-Kunden bestimmt, können aber unter der Adresse www.t-zones.de auch von Kunden anderer Netzbetreiber genutzt werden.

    Ebenfalls auf t-zones gelandet ist das "(T)Raumschiff Surprise". Zum heutigen offiziellen Start des Films von Regisseur Michael - alias Bully - Herbig können sich Handybesitzer im "(T)Raumschiff Surprise-Special" in der Rubrik "Aktuell" Videoclips mit Filmszenen und Trailern aufs Handy herunterladen. Darüber hinaus gibt es Klingeltöne, Realtones, Bildnachrichten, SoundLogos sowie Wallpapers und Logos zum Kinofilm.

  6. Vodafone: Der VPA im Test, UMTS-Datenkarte billiger

    Seit April bietet Vodafone den mit dem MDAII und xda2 baugleichen VPA an. Neuerdings hat auch E-Plus das Gerät im Angebot, allerdings unter der Originalbezeichnung des Herstellers, Qtek2020.

    teltarif.de hat das Gerät in den letzten Tagen für Sie getestet. Im folgenden stellen wir die wichtigsten Ergebnisse dar. Das ausführliche Testurteil finden Sie online unter http://www.teltarif.de/s/s14351.html .

    Abgesehen vom Startlogo ist der VPA ein völlig neutrales Gerät. Das ist schade für Kunden, die das Gerät wirklich im Vodafone-Netz betreiben möchten und entsprechend viele Daten selbst konfigurieren müssen. Von Vorteil ist dies jedoch für Anwender, die ohnehin ein ungebrandetes Gerät gesucht haben, das bei gleichzeitigem Abschluss eines Vertrags naturgemäß vergünstigt zu bekommen ist.

    Die Geschwindigkeit beim Surfen durch das World Wide Web konnte nicht überzeugen. Dies liegt allerdings eher am Netz. Auch die Ausdauer ist nicht überragend, der Akku hielt gerade einen Tag durch. Von Haus aus ist das Gerät nur für Infrarot- und Bluetooth-Schnittstellen vorbereitet. Mit einer zusätzlichen WLAN-Einsteckkarte kann auch der schnelle Funkstandard genutzt werden.

    Der Mobilfunk-Empfang ist gegenüber der ersten Generation von MDA und xda deutlich verbessert worden - und das, obwohl die neuen Geräte eine integrierte und vom Gehäuse abgeschirmte Antenne haben. Angenehm ist, dass zahlreiche Programme schon vorinstalliert sind, darunter die Pocket-Version von Microsoft Outlook, der Windows Media Player, ein Fotoalbum, ein Bilder-Menü, der Microsoft Reader, der MMS-Composer, der MSN-Messenger, ein Taschenrechner, ein Terminaldiensteclient und ein Backup-Programm. Auch Programme, die eigentlich für das ältere Betriebssystem Pocket PC 2002 bestimmt sind, laufen einwandfrei, so dass der Umstieg für Besitzer älterer PDAs problemlos verlaufen sollte - wenn man einmal davon absieht, dass man sich zunächst an die Menüführung von Windows Mobile 2003 gewöhnen muss.

    Mit Vertrag kostet der PDA derzeit 379 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s14351.html . Außerdem will Vodafone die Nachfrage für die neue Mobilfunktechnik UMTS ankurbeln und senkt die Preise für seine UMTS-Datenkarte noch einmal. Im Online-Shop des Mobilfunkers ist die Karte nun bereits ab einem Euro erhältlich. Der neue Preis gilt bei Buchung einer Vodafone-Time L/XL/XXL- oder -Volume L/XL/XXL-Tarifoption in Verbindung mit dem Abschluss eines Vodafone-Mobilfunkvertrags. Die Kosten für die Datentarife finden Sie auf unserer Übersichtsseite.

    Laut der Kundenhotline von Vodafone kann das Ein-Euro-Angebot mit einem beliebigen Vodafone-Vertrag mit 24 Monaten Vertragslaufzeit ergänzt werden. Durch den Vertrag fallen entsprechend weitere Kosten an. Mehr zu diesem Angebot erfahren Sie in unserer Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s14326.html .

  7. E-Plus: Free & Easy-Kunden können jetzt punkten

    Free & Easy-Kunden bekommen jetzt von E-Plus mehr Bonuspunkte für das Aufladen ihres Prepaid-Guthabens. Vom 15. Juli bis 15. September 2004 gibt es pro aufgeladenem Euro fünf anstatt einen Bonuspunkt. Darüber hinaus vergibt der Netzbetreiber bei Registrierung für das Programm jeweils 100 Starterpunkte. Je nach Bonus-Kontostand erhält der Aktionsteilnehmer eine Prämie in Form von Gesprächsguthaben oder auch ein neues Handy. Die Umwandlung der Bonuspunkte ist ab einem Kontostand von 250 Punkten möglich.

  8. o2 surf@home : Wie sollen die Preise aussehen?

    Wie bereits angekündigt, will o2 seinen Kunden ab Herbst die surf@home Box zur Verfügung stellen. Die Box ermöglicht einen Internetzugang über das UMTS-Netz des Münchener Netzbetreibers. Kombiniert mit dem Mobilfunkanschluss o2 Genion soll damit der Festnetzanschluss überflüssig werden.

    Zu den Preisen hieß es bislang aus München lediglich, dass sich surf@home vor allem an Gelegenheitssurfer wende und dass es Abrechnungsmodelle sowohl nach der übertragenen Datenmenge als auch nach der Online-Zeit geben werde.

    Derzeit erforscht das Marktforschungsinstitut Vocatus im Auftrag von o2 die Meinung potenzieller Kunden zu einem solchen Angebot. Dabei wurde vor allem die Akzeptanz zweier zeitbasierter Tarife abgefragt, bei denen die Surfminute mit 2,2 Cent zu Buche schlagen soll. Einer der beiden Tarife beinhaltet zudem 20 Inklusivstunden für 15 Euro. Mehr zu den hierbei vorgestellten Preismodellen erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14354.html .

  9. UMTS: Erste Erfahrungen mit E-Plus, Videotelefonie im Überblick

    Vor wenigen Wochen startete E-Plus als letzter der vier deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber mit der Vermarktung von UMTS-Datendiensten für Geschäftskunden. Ein Privatkunden-Angebot soll noch im Sommer folgen. Weitere Details dazu können Sie ab Donnerstag morgen auf unserer Onlineseite lesen. Zahlreiche Kunden haben jedoch auf Anfrage für ihre bestehenden Verträge bereits so genannte U-SIM-Karten zu bekommen, mit denen man sich neben GSM auch ins neue UMTS-Netz einbuchen kann.

    Derzeit ist die UMTS-Nutzung mit Handys bei E-Plus allerdings nur eine technische Spielerei. Neue Dienste, die die schnelle Datenübertragung erfordern, gibt es noch nicht. Umso erstaunter waren wir, dass bereits i-mode mit vier UMTS-Geräten, die wir testeten, funktioniert. Es handelt sich dabei um das Nokia 6650, das Motorola A835, das Siemens U15 und das Samsung SGH-Z105. Mit diesen Geräten konnte i-mode problemlos genutzt werden. Die Handys müssen aber für den i-mode-Zugang konfiguriert werden. Mehr zu i-mode über UMTS erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14360.html .

    Neben Sprachtelefonaten testeten wir auch Datenverbindungen. Hierfür legten wir die E-Plus-U-SIM in eine Laptop-Modemkarte von Vodafone ein. Die Internet-Einwahl klappte nach der Konfiguration des Netzzugangs einwandfrei. Datenübertragungen waren mit knapp über 300 kBit/s möglich, so dass der Netzbetreiber in Frankfurt offenbar schon die derzeit maximal mögliche Performance von 384 kBit/s eingerichtet hat. Weitere Informationen finden Sie in unserer Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s14339.html .

    Für UMTS-Interessierte gibt es auch Neuigkeiten von T-Mobile. Leser berichteten uns in den vergangenen Tagen von Einbuchproblemen ins UMTS-Netz dieses Netzbetreibers. Genutzt wurden ganz normale SIM-Karten, die auch im GSM-Netz weiterhin problemlos arbeiten und bislang auch für UMTS genutzt werden konnten.

    Die Pressestelle von T-Mobile teilte auf Anfrage mit, dass es nach wie vor beabsichtigt ist, allen SIM-Karten auch das Einbuchen ins neue 3G-Mobilfunknetz zu erlauben. Allerdings habe es bereits am 7. Juli eine Umstellung gegeben: Deshalb sei es möglich, dass ältere, in Deutschland nie offiziell vermarktete Handys im UMTS-Netz nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionieren. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14355.html .

    Vodafone bietet schon seit Anfang Mai in Deutschland die Videotelefonie im UMTS-Netz an. E-Plus und o2 werden im August folgen, während T-Mobile die Einführung der Telefongespräche mit Begleitbild vorerst zurückgestellt hat, wie die Pressestelle der Telekom-Tochtergesellschaft auf Anfrage von teltarif.de erklärte. Wie die jeweiligen Angebote genau aussehen, können Sie in unserer Meldung vom gestrigen Tagen nachlesen: http://www.teltarif.de/s/s14363.html .

  10. MMS-Seite aktualisiert - Vorsicht bei multimedialen Urlaubsgrüßen vom Handy

    Das Versenden von MMS (Multimedia Messaging Standard) wird bei Handynutzern immer beliebter. Bislang größtes Manko ist der hohe Preis für die multimedialen Kurznachrichten sowie ihre Beschränkung auf ein Größenlimit von 100 kByte. Ab 1. August bietet T-Mobile jetzt in einer Sonderaktion den Versand von MMS für einheitlich 39 Cent an. Dieser Preis gilt für MMS mit einer Dateigröße von bis zu 300 kByte. Die bis Jahresende angekündigte Sonderaktion war Grund genug für uns, die MMS-Infoseite unter http://www.teltarif.de/mobilfunk/mms.html erneut umfassend zu aktualisieren. Dort finden Sie neben Details über die Preise für MMS-Versand im In- und Ausland auch Informationen zum Verschicken von MMS als Postkarten. Gerade bei digitalen Urlaubsgrüßen per Handy an die Lieben daheim ist immer noch Vorsicht angesagt. Für den Versand einer multimedialen Kurznachricht aus den ausländischen Partnernetzen der deutschen Mobilfunkbetreiber können Kosten von bis zu 6,50 Euro anfallen.

  11. Neue Handys von Philips, Samsung, Siemens und SonyEricsson

    Der Handy-Hersteller SonyEricsson hat nicht nur ermutigende Zahlen vorgelegt, sondern auch angekündigt, künftig mehr Modelle anzubieten. Letzte Woche wurden einige Neuheiten vorgestellt. Allen voran der Nachfolger des P900, das Smartphone P910i. Weiterhin präsentierte der Hersteller mit dem Z500i ein neues Klapphandy. Für die Foto-Freaks unter den Handynutzern wurde das S710a angekündigt, und schließlich rundet das K500i die Produktpalette bei den weniger teuren Geräten ab.

    Das P910i wurde mit einem größeren Speicher ausgestattet und verfügt über eine ausklappbare QWERTZ-Tastatur, mit der das Schreiben von Texten und E-Mails schneller von der Hand geht. Das Gerät kommuniziert per Bluetooth, Infrarot und USB-Schnittstelle. Das Smartphone unterstützt auch sichere E-Mail-Systeme, beispielsweise Blackberry von RIM. Das Farbdisplay stellt 262 000 Farben dar und eignet sich damit zur Ansicht und Bearbeitung von Fotos. Leider hat das Gerät wieder nur eine VGA-Kamera an Bord, dafür gibt es aber einen MP3-Player.

    Weitere Details zum Klapphandy Z500i mit seinen zwei Farb-Displays, dem S710a für Fotofreunde mit 1,3 Megapixelkamera und kratzfestem Display sowie dem K500i, einer Light-Version des neuen K700i sowie zahlreiche Bilder zu allen Geräten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14309.html .

    Auch Siemens hat ein neues Gerät vorgestellt, das Einsteigerhandy A65. Das 76 Gramm leichte Triband-Telefon unterstützt nur die Basis-Features, mit denen heutzutage jedes Mobiltelefon aufwartet - MMS und Java gehören dazu. Um selber Bilder machen zu können, wird jedoch eine Ansteckkamera benötigt, die als Zubehör erhältlich ist. Weitere Details erfahren Sie in unserer Meldung unter der URL:http://www.teltarif.de/s/s14304.html .

    Nach den Kamera-Handys kommen nun die Handy-Kameras: Nachdem Casio eine vollwertige Digital-Kamera mit 3,2 Megapixel vorgestellt hat, mit der man im CDMA-Netz telefonieren kann, bringt nun auch der koreanische Hersteller Samsung eine Handy-Kamera auf den Markt. Auch äußerlich ist das Samsung SPH-S2300 eine Kreuzung aus Digicam und Handy, insgesamt werden die Kamerafunktionen aber stärker betont. Die Handy-Kamera verfügt über ein integriertes Zoom-Objektiv, das Bilder mit einer Auflösung von 3,2 Megapixeln aufnimmt. Mehr zu diesem Gerät erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14300.html .

    Auch bei E-Plus soll es demnächst ein neues i-mode-Handy mit einer Megapixel-Kamera geben. Es handelt sich um das von NEC hergestellte Triband-Gerät N410i. Auch zu diesem Gerät erfahren Sie mehr auf unseren Seiten und zwar unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s14318.html .

    Nur noch ein mal im Monat an die Steckdose muss ein gestern vorgestelltes Klapp-Handy. Das 650 aus dem Hause Philips kann aber alternativ auch 8,5 Stunden am Stück zum Telefonieren genutzt werden. Alle Features und Bilder zu dem neuen Philips-Handy sind unter http://www.teltarif.de/s/s14362.html zu finden.

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