WLAN-Netze bieten Ausweichmöglichkeit für Botschaften per Internet
Bei unerwünschten Zusatzoptionen auf rechtzeitige Kündigung achten
Bei Online-Shops auf Datenschutz und Zahlungsmöglichkeiten achten
Mehr Wahlmöglichkeiten für Verbraucher
Ansprüche an mobile Betriebssysteme wachsen
Gerät regelmäßig updaten und keine öffentlichen WLAN-Netze nutzen
Auf vielen Smartphones ist ein Messenger vorinstalliert
Missverhältnis zwischen Festnetz und Mobilfunk-Netz wird weiter entschärft
Angst vor schlechter Qualität bei Discount-Anbietern ist unbegründet
Tarifrechner unterstützt bei der Ermittlung des passenden Tarifs
Mobilfunknetz ist nicht an der Vorwahl der Handy-Nummer erkennbar
Für Viel-Schreiber gibt es separate Tastaturen
Minuten- und SMS-Preise außerhalb der Inklusivleistung im Blick haben
Messenger-Dienste werden immer beliebter
Hartnäckigkeit führt mitunter zu Kulanz beim Anbieter
Vor dem Kauf Gedanken über Anwendungsvielfalt machen
Otto-Normal-Nutzer kommen mit weniger Leistung gut zurecht
High-End-Smartphones kommen mit schnellem Prozessor und Internetzugang
Große Spanne bei Preisen, App-Auswahl und Leistung
Erstes Angebot im Vodafone-Netz für 20 Euro pro Monat erhältlich
Nicht jede Tagesflatrate ist 24 Stunden lang nutzbar
LTE-Smartphone-Tarife
Per LTE lässt sich das oft überlastete UMTS-Netz umgehen
Preselection statt Call by Call kann die Lösung bringen
Obacht bei Postfachgröße, Abrufprotokoll und Sicherheit
VDSL und TV-Kabel ermöglichen besonders schnelles Hochladen
Mobilfunker handhaben die Rufnummern-Portierung unterschiedlich
Abfragemöglichkeiten im Ausland vor der Reise beim Anbieter erfragen
Zum Schutz vor Horror-Rechnungen Datenverbindung im Zweifel kappen
Nutzer sollten alle angesagten Preisbestandteile beachten
Ausländische Prepaid-Karten können sich schnell rechnen
Von Prozessor bis Display: Das sollten Mittelklasse-Geräte können
Tarife im Telekom- und Vodafone-Netz im Schnitt zehn Euro teurer
Eigene Preismodelle der Anbieter eher für Vieltelefonierer interessant
Auf vollständiges Impressum, Datenschutz und Nutzererfahrungen achten
Mobiler Internetzugang kann oft nicht mit DSL mithalten
Neu ab 1. Juli: Preisobergrenze pro Megabyte beim Surfen im EU-Ausland
USB-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss von Speichermedien
E-Plus-Netz besser als sein Ruf, Vodafone und o2 mit teils durchwachsenen Ergebnissen
Gleichzeitige Buchung aller drei Leistungen ermöglicht oft höhere Rabatte
BVDW: "Datenoptionen bieten in der EU trotz Regulierung Sparpotential"
Für E-Mails besser den Handy-Client statt des mobilen Portals nutzen
So sparen Sie 900 Euro über 24 Monate
Eine technische Prüfung ist kostenfrei
Entsprechende Schutzhülle sollte zur Standardausstattung gehören
Rabatt-Portale mit unterschiedlichen Ansätzen im Vergleich
Verbraucher sollten nur Anbieter mit Tarifansage oder Tarifgarantie nutzen
Callthrough: Wegen häufiger Änderungen regelmäßig über Preise informieren
Für die Smartphone-Nutzung keine reine Daten-Flatrate wählen
Vor dem Kauf Gerät testen und Preise vergleichen
Am günstigsten sind Anbieter mit normaler Festnetznummer
Neben Preis auch Mobilfunknetz und Mindestlaufzeit im Blick haben
Beim Surfstick-Kauf moderne Modelle mit schneller Übertragungsrate wählen
Bei Ausstattung auf schnelles Internet und Betriebssystem achten
Prepaid-Karten aus dem Ausland bieten oft günstige Surf-Konditionen
Schneller Upload: 10 Megabit pro Sekunde zum Hochladen von Daten
Tarife kosten je nach Leistung zwischen 30 und 80 Euro pro Monat
Achtung: Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen im Blick haben
Verbesserungsbedarf für Telefonate in Gebäuden und bei schnellen Fahrten
Aber: Schnelles Internet mit bis zu 42 MBit/s möglich
Unterschiede bei Kosten, Qualität und Programmvielfalt
App-Auswahl nimmt bei großen Betriebssystemen rasch zu
Multimessenger ermöglichen programmübergreifende Kommunikation
Regelmäßiges Überschreiten der Inklusivleistungen wird jedoch oft teuer
Per App Datenverbrauch besser einschätzen
Arbeitsgeschwindigkeit und Display im Laden testen
Im Ausland lässt sich mit zusätzlicher, lokaler Prepaid-Karte sparen
Mobile Festnetznummern ermöglichen günstige Erreichbarkeit auf dem Handy
Rasche Temperaturwechsel vermeiden und Gerät in Innentasche aufbewahren
Song-Anzahl und unterstützte Handy-Betriebssysteme im Blick haben
Drittanbietersperre verhindert ungewollte Abbuchungen
Unterschiede gibt es zudem bei den Möglichkeiten der Mailverwaltung