Liebe Leserinnen und Leser,
Apple Pay ist in Deutschland ab sofort verfügbar. Der Handel verspricht sich dadurch den Durchbruch für mobiles Bezahlen, zumal Google schon im Juni ein vergleichbares System an den Start gebracht hat. Doch wie gut funktioniert Apple Pay in der Praxis und wie sicher ist dessen Nutzung? Diesen und weiteren Fragen sind wir im Internet-Teil unseres Newsletters nachgegangen.
Wer ein gutes Smartphone kauft, muss nicht unbedingt 1000 Euro oder mehr ausgeben. Auch in der Mittelklasse gibt es Geräte, die für die meisten Nutzungsszenarien völlig ausreichend sind. Im Hardware-Teil haben wir uns einige Handys angesehen. Wir stellen die Geräte vor und berichten darüber, welchen Funktionsumfang sie jeweils bieten.
Der Adventskalender von teltarif.de läuft auf Hochtouren: Wie in den vergangenen Jahren verlosen wir auch in diesem Jahr jeden Tag wertvolle Preise im Gesamtwert von über 9000 Euro. Das Highlight in diesem Jahr ist ein nagelneues iPhone XS inklusive Tarif o2 Free M mit 10 GB Datenvolumen für zwei Jahre. Beantworten Sie jeden Tag eine einfache Frage und gewinnen Sie!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Seit Dienstag ist Apple Pay in Deutschland verfügbar. Wir wollten wissen, wie der neue mobile Bezahldienst für iPhone und Apple Watch funktioniert und haben den Service mit einer grundgebührfreien Kreditkarte ausprobiert. In unserem ersten Test zu Apple Pay in Deutschland lesen Sie mehr zu Einrichtung und zu praktischen Erfahrungen in verschiedenen Geschäften.
Apple will bei seinem mobilen Bezahldienst vor allem durch eine möglichst hohe Sicherheit punkten. Das fängt schon bei der Registrierung neuer Interessenten für Apple Pay an. In unserem Beitrag zum Thema Sicherheit bei der mobilen Bezahl-Lösung von Apple lesen Sie, wie Kunden in Gruppen eingeteilt werden und welche Nutzer welchen Aufwand für die Freischaltung treiben müssen.
Google hat damit begonnen, seinen Sprachassistenten vollwertig in seinen Kartendienst zu integrieren. Dadurch lassen sich Assistant-Befehle wie das Verfassen von Nachrichten oder das Abspielen von Musik steuern, ohne dass der Google-Maps-Bildschirm verlassen werden muss.
Momentan scheint die Assistant-Integration nur für Android-Mobilgeräte in Umlauf zu sein, iOS dürfte aber demnächst folgen. In unserer News zur vollständigen Assistant-Integration bei Google Maps erfahren Sie, warum die neue Funktion selbst für Android-Besitzer möglicherweise noch auf sich warten lässt.
Amazon hat seinen smarten Lautsprechern "Echo Show" und "Echo Dot" eine Modellpflege verpasst. Lohnt sich der Neukauf oder sollte man jetzt lieber ein Schnäppchen machen und noch eines der günstigeren Vorgängermodelle kaufen? 120 Euro versus 230 Euro ist schon ein Preisunterschied, bei dem sich ein genauer Blick lohnt. Soviel kosten die Modelle Echo Show 1. Generation und Echo Show 2. Generation derzeit bei Amazon.
Auch bei dem kleinen Echo Dot ist ein Preisunterschied von Regulär rund 20 Euro für die veraltete 2. Generation und die neue 3. Generation eine Überlegung wert. Doch welchen Mehrwert bieten jeweils die neuen Modelle und lohnt sich der Aufpreis? Wir haben "alt und neu" von Amazon Echo Show und Echo Dot miteinander verglichen.
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Smartphone-Spitzenmodelle von Herstellern wie Apple und Samsung kosten mittlerweile mehr als 1000 Euro. Wer ein leistungsstarkes Mobiltelefon sucht, muss allerdings keineswegs so viel Geld ausgeben. Auch in der Mittelklasse gibt es zahlreiche Geräte, die den Anforderungen der meisten Anwender genügen dürften.
Doch welche Geräte sind wirklich empfehlenswert, was leisten diese und zu welchen Preisen sind sie erhältlich? Wir haben uns Geräte angesehen, die nicht älter als vom vergangenen Jahr sind. In unserer Bilderstrecke zu Handys bis 350 Euro haben wir eine Auswahl empfehlenswerter Handhelds zusammengestellt.
Die aktuelle iPhone-Generation bietet erstmal eine Dual-SIM-Funktion. Wer die klassische physische SIM-Karte mit einer eSIM kombiniert, kann zwei Mobilfunkanschlüsse parallel verwenden. So lassen sich beispielsweise private und geschäftliche Anrufe voneinander trennen.
Allerdings ist es auch möglich, mehr als zwei Rufnummern im iPhone zu speichern. So kann die Handynummer der Prepaidkarte aus dem Lieblings-Urlaubsort im Handy verbleiben und auf Knopfdruck aktiviert werden. In unserem Bericht zu mehr als zwei Mobilfunkanschlüssen im iPhone verraten wir Ihnen, wie das funktioniert und wie sich die Rufnummern schlussendlich nutzen lassen.
Drohnen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dabei stehen nicht nur zahlreiche verschiedene Modelle zur Verfügung. Es gibt auch Angebote in fast allen Preisklassen und mit unterschiedlicher Ausstattung. Einstiegsmodelle gibt es schon für wenig mehr als 50 Euro. Diesen fehlt es natürlich an Ausstattung.
Bei Billigmodellen ist beispielsweise oft kein GPS an Bord, das wichtig ist, um die Drohne im Freien an Ort und Stelle zu halten. In unserer Bilderstrecke zu aktuellen Drohnen haben wir die zehn interessantesten Modelle ausgesucht.
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Smartphones, die länger durchhalten: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Geräte mit hoher Ausdauer finden Sie in unserer Übersicht der Smartphones mit der längsten Akkulaufzeit. |
Das terrestrische Digitalfernsehen wird seit einiger Zeit von der alten DVB-T-Norm auf das neue DVB-T2-System umgestellt. Nachteil: Alte Receiver werden wertlos. Vorteil: Die Sendungen erfolgen nun in HD-Qualität, wodurch sich das Videosignal der übertragenen Fernsehprogramme signifikant verbessert.
Anfang Dezember haben ARD und ZDF weitere DVB-T2-Sendeanlagen in Betrieb genommen. Nun wird allmählich der Endspurt bei der Umstellung auf das neu Übertragungsverfahren eingeläutet. Wo und wann die Zuschauer mit weiteren Umstellungen rechnen müssen, lesen Sie in unserer Meldung zur Schlussphase bei der DVB-T2-Einführung.
Nach dem EU-Parlament hat auch der Europäische Rat der Regierungen die Neufassung des European Electronic Communications Code (EECC) beschlossen. Damit ist der Weg für eine Digitalradio-Pflicht in Fahrzeugen frei.
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union können allerdings noch deutlich weitergehende Regelungen schaffen. Das ist unter anderem auch in Deutschland geplant. Zudem werden die DAB+-Sendernetze weiter ausgebaut. In unserer Meldung zur Digitalradio-Pflicht im Auto lesen Sie alle Neuigkeiten rund um DAB+.
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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste. |
Die Tarife der Mobilfunk-Discounter sind oft deutlich günstiger als Angebote der Mobilfunk-Netzbetreiber. Doch verzichten Kunden dabei möglicherweise auch auf Leistungen, die bei den großen Providern inklusive sind, bei Discountern aber extra kosten oder gar nicht erst gebucht werden können?
Das Fachmagazin connect hat die Angebote verschiedener Mobilfunk-Discounter einem ausführlichen Test unterzogen. In die Bewertungen eingeflossen sind nicht nur drei verschiedene Nutzergruppen, sondern auch der jeweilige Tarif sowie Netz und Service. Im Komplett-Check der Discounter-Tarife erfahren Sie, welche Anbieter und Tarife den besten Eindruck hinterlassen haben.
Mobilfunk-Provider und -Discounter versuchen immer wieder, mit günstigen Tarifen Kunden für sich zu gewinnen. Aktuelles Beispiel ist mobilcom-debitel, das einen Smartphone-Vertrag für weniger als 5 Euro Grundgebühr pro Monat anbietet. Dabei wird der Mobilfunkanschluss im Vodafone-Netz realisiert.
Das Preis-/Leistungsverhältnis klingt auf den ersten Blick nach einem Schnäppchen. So bekommen die Kunden unter anderem monatlich 2 GB ungedrosseltes Datenvolumen für den mobilen Internet-Zugang. Doch welche Inklusivleistungen gibt es für Telefonate und den SMS-Versand? Welche möglichen Kostenfallen gibt es? Wir haben uns zum 2-GB-Tarif für unter 5 Euro einen Überblick verschafft.
Verschiedene Telekom-Kunden haben in den vergangenen Wochen dauerhaft 1 GB zusätzliches monatliches Datenvolumen für ihren Mobilfunkvertrag angeboten bekommen. Zusätzliche Kosten fallen für das Extra-Kontingent an Surf-Volumen nicht an.
In Online-Foren haben potenzielle Nutzer darüber diskutiert, wer den Bonus angeboten bekommt und welche Kunden außen vor bleiben. Mittlerweile hat sich auch die Telekom selbst zur Aktion geäußert. In unserem Bericht zum 1-GB-Bonus für Telekom-Kunden lesen Sie, unter welchen Voraussetzungen welche Nutzer das Angebot erhalten.
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Prepaid-Abschaltung droht und die Zwangsaufladung nervt bei einem Notfall-Handy in der Schublade? Im Tarifvergleich finden Sie die günstigsten Handy-Tarife mit langer Laufzeit. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 13.12.2018 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Bis zum Ende des Jahres kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer nie mehr als 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell kostet ein Anruf 2,2 Cent pro Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 für 1,9 Cent pro Minute zu haben.
Einen garantierten Maximalpreis gibt es aktuell leider nicht.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 1. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate ins deutsche Festnetz finden Sie in unserer Tarifabfrage für Tarife ins deutsche Festnetz. |
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