Natürlich geht es um Information, sie können ja weiterhin Auto fahren, fliegen und so viel Fleisch fressen wie sie wollen.
Aber man muss doch auch anerkennen, dass dies für sie und die gesamte Welt vielleicht nicht die beste Idee ist.
Ein Milliarden schweres Unternehmen wie Google kommt da schon selbst darauf, ohne poltische Beeinflussung, aber für Sie scheint jede Veränderung gleich eine Bevormundung zu sein.
Benutzer Dick Jones schrieb:
Es geht nicht um Information, sondern um eine politische gesteuerte "Verkehrswende". Für linke und grüne Parteien sind Autos bzw. Autofahrer der erklärte Feind. Und für den Kampf gegen Individualmobilität holt die Politik auch Unternehmen mit an Bord. Wenn die Bürger der freundlichen "Information" nicht folgen, hilft man aber auch gerne mal mit Gesetzen nach (Verbrennerverbot). Autos sind zudem längst nicht der einzige Bereich, in dem grüne Parteien auf woke Umerziehung setzen. Das geht in anderen Bereichen so weiter: Kein Fleisch mehr essen, nicht mehr mit Gas heizen, kein generisches Maskulin beim Sprechen und Schreiben benutzen und ganz wichtig: Nicht die falschen Parteien wählen.
Benutzer voltaire schrieb:
Benutzer rolf_berg schrieb:
Google möchte uns jetzt umerziehen.
Geht es etwas leiser? Wenn ich über alternative Reisemöglichkeiten informiert werde, ist das weder Umerziehung noch Zwang, solange ich weiterhin frei entscheiden darf, wie
ich mich von a nach b fortbewege.